ZUKUNFT:
Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit ist fest in der Unternehmensstrategie der Ratiodata verankert. Die Ziele sind klar definiert: die Entwicklung umweltfreundlicher Produkte und Prozesse, die Reduzierung des Ressourcenverbrauchs und die Förderung eines stärkeren Bewusstseins für nachhaltiges Handeln innerhalb der Belegschaft. Für die Ratiodata ist Nachhaltigkeit nicht nur eine Verpflichtung, sondern vor allem eine Chance, aktiv an der Gestaltung einer zukunftsfähigen Welt mitzuwirken.

Interview
Im Interview gibt Nadine Hube, Nachhaltigkeitsbeauftragte der Ratiodata, Einblicke in die Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens, spricht über die Herausforderungen bei der Umsetzung und reflektiert die bisherigen Erfolge.
Wenn wir auf das Jahr 2024 zurückblicken: Welche konkreten Maßnahmen hat die Ratiodata ergriffen, um ihren CO₂-Fußabdruck zu reduzieren?
Im Jahr 2024 konnten wir einiges erreichen. Besonders stolz sind wir natürlich auf unsere beiden „Großprojekte“. Zum einen der Bau unserer vier Solartracker auf unserem Parkplatz in Münster. Da unser Dach statisch leider nicht die notwendige Kapazität für eine PV-Anlage aufbringen kann, mussten wir hier umdenken und einen anderen Weg gehen. Die beweglichen Module richten sich an dem Stand der Sonne aus, um den Ertrag an erneuerbarer Energie zu maximieren.
Zum anderen den Neubau unseres Lager- und Logistikzentrums in Koblenz nach KfW 40 NH-Standard sowie mit der „DGNB Gold“-Zertifizierung. Unter anderem dank der PV-Anlage auf dem Dach sowie weiterer Solar-Tracker auf dem Parkplatz können wir in Koblenz so vollkommen auf fossile Energien verzichten.
Daneben gibt es auch eine Handvoll kleinerer Maßnahmen. Durch den weiteren Ausbau unserer Ladesäulen-Infrastruktur beispielsweise haben nun mehr Mitarbeitende die Möglichkeit ihre privaten Elektrofahrzeuge an ihrem Arbeitsplatz zu laden. In 2024 haben wir auch unseren JobBike-Anbieter gewechselt. Das hat den Vorteil, dass wir nun einfacher ein höheres Budget pro Fahrrad ermöglichen können. So wollen wir unsere Mitarbeitenden weiterhin motivieren mit dem Rad zur Arbeit zu kommen und das Auto auch mal stehen zu lassen. Begleitet wurde dies auch von einer ca. einjährigen internen Fahrrad-Kampagne.
Wie misst und überwacht die Ratiodata den Fortschritt ihrer Nachhaltigkeitsziele?
Die Messung von Kennzahlen und die Verfolgung von Zielen ist auch bei der Ratiodata in den letzten Jahren extrem wichtig geworden. Über verschiedene Audits wie die ISO 14001 Umweltmanagement oder auch unser Energieaudit nach der DIN EN 16247 zwingen wir uns ein Stück weit selbst, uns regelmäßig zu verbessern und unsere Leistungen auch nachzuverfolgen. Die Datenbeschaffung zur Erstellung unserer CO2-Bilanz z.B. läuft zu einem Großteil über unsere Dienstleister und Lieferanten. Hier sind wir oftmals von der Datenverfügbarkeit und -qualität abhängig, man merkt allerdings bereits enorme Verbesserungen. Davon profitieren wir sehr, da wir dadurch die Möglichkeit haben auch die Qualität unserer eigenen CO2-Bilanz zu verbessern. Wir versuchen grundsätzlich mehr Kennzahlen im Bereich Nachhaltigkeit zu erheben und das über einen längeren Zeitraum, sodass auch Entwicklungen erkennbar sind. Das hilft allgemein fürs Verständnis, da Entwicklungen plötzlich messbar sind und man hebt so die Relevanz von Nachhaltigkeit nochmal auf eine andere Stufe.
Welche Herausforderungen begegnen Ihnen bei der Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele und wie werden diese gemeistert?
Bei der Verfolgung von Zielen – unabhängig vom Thema Nachhaltigkeit – sollte man immer darauf achten, dass dahinter auch Menschen stehen und man dadurch in deren (Arbeits-)Leben eingreift. Man kann nicht an Stellschraube A drehen und sich dann wundern, dass sich ggf. auch auf die Stellschrauben B und C Auswirkungen ergeben. Konkret: Natürlich könnte man relativ zügig unseren kompletten Fuhrpark auf E-Fahrzeuge umstellen, aber das hätte ggf. negative Einflüsse auf unsere Servicequalität. Unsere Servicetechniker sind es gewohnt täglich mehrere hundert Kilometer zu unseren Kunden zu fahren und kümmern sich vor Ort schnell und zuverlässig um Störungen. Gerade in ländlichen Gebieten gibt es noch nicht die optimale Ladeinfrastruktur, die unsere Technikerflotte bräuchte, um für die geringen Ausfallzeiten bei unseren Kunden zu sorgen. Das könnte insgesamt also auch schnell zu Stress und Unzufriedenheit bei den zuständigen Kolleginnen und Kollegen führen. Gerade das Thema E-Mobilität in unserer Technikerflotte ist aktuell eine große Herausforderung für uns, da wir hier den Großteil unserer internen CO2-Emissionen verursachen. Hierzu sind wir jedoch regelmäßig mit dem Fuhrparkmanagement im Austausch, um z. B. neue Fahrzeugmodelle auf dem Markt zu analysieren oder Pilotprojekte zu organisieren. Zusätzlich überarbeiten wir unsere interne Car Policy regelmäßig und setzen auf Anreize, um die Attraktivität von E-Autos zu erhöhen.
Gibt es ein konkretes Nachhaltigkeitsprojekt, auf das Sie besonders stolz sind?
Ganz allgemein gesagt, bin ich immer besonders stolz auf die Nachhaltigkeitsprojekte, zu denen ich am wenigsten beigetragen habe – daran erkennt man schließlich, ob die Nachhaltigkeit auch wirklich gelebt wird. Ein konkretes Beispiel ist unsere Auszeichnung mit der Bronze-Medaille durch EcoVadis. Wir haben 2023 auf Anhieb Bronze geholt und konnten diese trotz verschärfter Bewertungskriterien auch 2024 halten und sind nur knapp an der Silber-Medaille vorbei. Ich mag dieses Projekt besonders gerne, weil man sieht, wie gut die verschiedenen Fachabteilungen hier zusammenarbeiten. Und man erkennt natürlich seinen eigenen Fortschritt sehr gut – es ist wie eine Art Zeugnis, ob man im letzten Jahr ordentlich etwas geschafft hat.

Nadine Hube
Nachhaltigkeitsbeauftragte
Nadine Hube ist seit August 2022 als Nachhaltigkeitsbeauftragte bei der Ratiodata SE tätig. In dieser Rolle setzt sie gesetzliche und vertragliche Anforderungen um, definiert, implementiert und überwacht Maßnahmen im Bereich Nachhaltigkeit und vertritt die Ratiodata sowohl intern als auch extern in allen Nachhaltigkeitsfragen.
„Als Nachhaltigkeitsmanagerin kann ich meine Leidenschaft für den Umweltschutz in der Praxis umsetzen, also vom Reden ins Handeln kommen und aktiv dazu beitragen, dass Unternehmen umweltfreundlicher handeln. Es motiviert mich einfach, Teil dieser Veränderung zu sein.“
Interview


Im Interview gibt Nadine Hube, Nachhaltigkeitsbeauftragte der Ratiodata, Einblicke in die Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens, spricht über die Herausforderungen bei der Umsetzung und reflektiert die bisherigen Erfolge.
Wie misst und überwacht die Ratiodata den Fortschritt ihrer Nachhaltigkeitsziele?
Die Messung von Kennzahlen und die Verfolgung von Zielen ist auch bei der Ratiodata in den letzten Jahren extrem wichtig geworden. Über verschiedene Audits wie die ISO 14001 Umweltmanagement oder auch unser Energieaudit nach der DIN EN 16247 zwingen wir uns ein Stück weit selbst, uns regelmäßig zu verbessern und unsere Leistungen auch nachzuverfolgen. Die Datenbeschaffung zur Erstellung unserer CO2-Bilanz z.B. läuft zu einem Großteil über unsere Dienstleister und Lieferanten. Hier sind wir oftmals von der Datenverfügbarkeit und -qualität abhängig, man merkt allerdings bereits enorme Verbesserungen. Davon profitieren wir sehr, da wir dadurch die Möglichkeit haben auch die Qualität unserer eigenen CO2-Bilanz zu verbessern. Wir versuchen grundsätzlich mehr Kennzahlen im Bereich Nachhaltigkeit zu erheben und das über einen längeren Zeitraum, sodass auch Entwicklungen erkennbar sind. Das hilft allgemein fürs Verständnis, da Entwicklungen plötzlich messbar sind und man hebt so die Relevanz von Nachhaltigkeit nochmal auf eine andere Stufe.
Welche Herausforderungen begegnen Ihnen bei der Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele und wie werden diese gemeistert?
Bei der Verfolgung von Zielen – unabhängig vom Thema Nachhaltigkeit – sollte man immer darauf achten, dass dahinter auch Menschen stehen und man dadurch in deren (Arbeits-)Leben eingreift. Man kann nicht an Stellschraube A drehen und sich dann wundern, dass sich ggf. auch auf die Stellschrauben B und C Auswirkungen ergeben. Konkret: Natürlich könnte man relativ zügig unseren kompletten Fuhrpark auf E-Fahrzeuge umstellen, aber das hätte ggf. negative Einflüsse auf unsere Servicequalität. Unsere Service-Techniker sind es gewohnt täglich mehrere hundert Kilometer zu unseren Kunden zu fahren und kümmern sich vor Ort schnell und zuverlässig um Störungen. Gerade in ländlichen Gebieten gibt es noch nicht die optimale Ladeinfrastruktur, die unsere Techniker-Flotte bräuchte, um für die geringen Ausfallzeiten bei unseren Kunden zu sorgen. Das könnte insgesamt also auch schnell zu Stress und Unzufriedenheit bei den zuständigen Kolleginnen und Kollegen führen. Gerade das Thema E-Mobilität in unserer Techniker-Flotte ist aktuell eine große Herausforderung für uns, da wir hier den Großteil unserer internen CO2-Emissionen verursachen. Hierzu sind wir jedoch regelmäßig mit dem Fuhrparkmanagement im Austausch, um z.B. neue Fahrzeugmodelle auf dem Markt zu analysieren oder Pilotprojekte zu organisieren. Zusätzlich überarbeiten wir unsere interne Car Policy regelmäßig und setzen auf Anreize, um die Attraktivität von E-Autos zu erhöhen.
Im Interview gibt Nadine Hube, Nachhaltigkeitsbeauftragte der Ratiodata, Einblicke in die Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens, spricht über die Herausforderungen bei der Umsetzung und reflektiert die bisherigen Erfolge.
Wenn wir auf das Jahr 2024 zurückblicken: Welche konkreten Maßnahmen hat die Ratiodata ergriffen, um ihren CO₂-Fußabdruck zu reduzieren?
Im Jahr 2024 konnten wir einiges erreichen. Besonders stolz sind wir natürlich auf unsere beiden „Großprojekte“. Zum einen der Bau unserer vier Solartracker auf unserem Parkplatz in Münster. Da unser Dach statisch leider nicht die notwendige Kapazität für eine PV-Anlage aufbringen kann, mussten wir hier umdenken und einen anderen Weg gehen. Die beweglichen Module richten sich an dem Stand der Sonne aus, um den Ertrag an erneuerbarer Energie zu maximieren.
Zum anderen den Neubau unseres Lager- und Logistikzentrums in Koblenz nach KfW40NH Standard sowie mit der DGNB Gold-Zertifizierung. Unter anderem dank der PV-Anlage auf dem Dach sowie weiterer Solar-Tracker auf dem Parkplatz können wir in Koblenz so vollkommen auf fossile Energien verzichten.
Daneben gibt es auch eine Handvoll kleinerer Maßnahmen. Durch den weiteren Ausbau unserer Ladesäulen-Infrastruktur beispielsweise haben nun mehr Mitarbeitende die Möglichkeit ihre privaten Elektrofahrzeuge an ihrem Arbeitsplatz zu laden. In 2024 haben wir auch unseren JobBike-Anbieter gewechselt. Das hat den Vorteil, dass wir nun einfacher ein höheres Budget pro Fahrrad ermöglichen können. So wollen wir unsere Mitarbeitenden weiterhin motivieren mit dem Rad zur Arbeit zu kommen und das Auto auch mal stehen zu lassen. Begleitet wurde dies auch von einer ca. einjährigen internen Fahrrad-Kampagne.

Gibt es ein konkretes Nachhaltigkeitsprojekt, auf das Sie besonders stolz sind?
Ganz allgemein gesagt, bin ich immer besonders stolz auf die Nachhaltigkeitsprojekte, zu denen ich am wenigsten beigetragen habe – daran erkennt man schließlich, ob die Nachhaltigkeit auch wirklich gelebt wird. Ein konkretes Beispiel ist unsere Auszeichnung mit der Bronze-Medaille durch EcoVadis. Wir haben 2023 auf Anhieb Bronze geholt und konnten diese trotz verschärfter Bewertungskriterien auch 2024 halten und sind nur knapp an der Silber-Medaille vorbei. Ich mag dieses Projekt besonders gerne, weil man sieht, wie gut die verschiedenen Fachabteilungen hier zusammenarbeiten. Und man erkennt natürlich seinen eigenen Fortschritt sehr gut – es ist wie eine Art Zeugnis, ob man im letzten Jahr ordentlich etwas geschafft hat.
Nachhaltigkeit fest verankert: Engagement innerhalb der Ratiodata
GreenWeek 2024: Sensibilisierung für ehrenamtliches Engagement
Seit 2020 setzt die Ratiodata mit der jährlichen GreenWeek ein klares Zeichen für Nachhaltigkeit und gesellschaftliches Engagement. Ziel der GreenWeek ist es, die Mitarbeitenden für soziale, ökologische und ökonomische Themen zu sensibilisieren. Unter dem Motto „Der Kern der Nachhaltigkeit“ stand die GreenWeek 2024 ganz im Zeichen einer umfassenden Betrachtung dieser drei Dimensionen.
Erstmals wurde die Organisation der GreenWeek vollständig als Projekt von Auszubildenden umgesetzt. Ein Highlight war die interaktive Spendenaktion, die das Bewusstsein für ehrenamtliches Engagement stärken sollte. Mitarbeitende konnten sich für eine von drei Spenden à 500 Euro für die gemeinnützige Organisation bewerben, bei der sie sich persönlich engagieren. Mit einem einfachen Formular im Intranet konnten sie ihren Vorschlag einreichen, inklusive Angaben zur Organisation, ihrem Engagement und der Motivation dahinter. Die Spendenempfänger – Tierfreunde Münster Tierschutzverein e. V., Wohngestein wohnen inklusiv GmbH und die Freiwillige Feuerwehr Münster, Löschzug Hiltrup – wurden anschließend per Losverfahren ermittelt.
Klimafreundlich unterwegs: 6.000 Kilometer beim Stadtradeln
Im Frühsommer 2024 beteiligten sich Mitarbeitende der Ratiodata an der bundesweiten Aktion „Stadtradeln“ des Netzwerks Klima-Bündnis, die zum umweltfreundlichen Radfahren aufrief. An insgesamt fünf Standorten wurden in nur drei Wochen rund 6.000 Kilometer mit dem Fahrrad zurückgelegt, was einer Einsparung von etwa einer Tonne CO₂ entspricht. Die Aktion zeigt, wie gemeinsames Engagement nicht nur die Umwelt schützt, sondern auch die Mitarbeitenden verbindet.
„Das Stadtradeln ist eine zusätzliche Motivation zum Radfahren, wobei man für die Region noch etwas zusätzlich leisten kann. Dabei wird in Zahlen deutlich, wie viel Gutes man sich und der Umwelt tut. Diesen Ansporn sollte man aber das ganze Jahr über haben, denn sonst werden die im Mai gesammelten Zahlen wieder zur Makulatur. Ich fahre mit dem Rad zur Arbeit, aber auch viel in der Freizeit. Grund dafür ist, dass ich auf dem Rad einen Ausgleich zum täglichen Bewegungsmangel finde. Darüber hinaus leiste ich gerne diesen kleinen Beitrag zum Umweltschutz. Ich finde es viel angenehmer, auf freien Radwegen zu radeln, statt auf vollen Straßen im Auto zu sitzen. Ich freue mich auf das nächste Stadtradeln und werde gerne erneut teilnehmen.“
Andreas Gerwing


Nachhaltigkeit im Fokus: Erfolge und Meilensteine 2024
Auszeichnung für Nachhaltigkeit: Ratiodata hält Bronze-Status bei EcoVadis
Bei ihrer zweiten Bewertung durch die unabhängige Ratingagentur EcoVadis wurde die Ratiodata trotz gestiegener Bewertungskriterien erneut mit der Bronze-Medaille für ihre Nachhaltigkeitsleistungen ausgezeichnet. Damit zählt die Ratiodata zu den besten 17 Prozent der weltweit von EcoVadis bewerteten Unternehmen.
Ratiodata unterzeichnet Klimastadt-Vertrag in Münster
Die Ratiodata hat im Rahmen des EU-Projekts „100 Climate-Neutral and Smart Cities“ den Klimastadt-Vertrag der Stadt Münster unterzeichnet. Als Mitglied der „Münster Allianz für Klimaschutz“ unterstützt die Ratiodata damit das Ziel der Stadt, bis 2030 klimaneutral zu werden. Vorstandsmitglied Klemens Baumgärtel betonte bei der feierlichen Unterzeichnung im historischen Rathaus die Bedeutung von Nachhaltigkeit und Klimaschutz für die Ratiodata: Ratiodata unterzeichnet Klimastadt-Vertrag in Münster – Ratiodata SE.
© Bild: Stadt Münster / Meike Reiners
Installation von Solartrackern zur Eigenproduktion von Grünstrom am Standort Münster
Als Mitglied des Netzwerks „Münsters Allianz für Klimaschutz“ unterstützt die Ratiodata aktiv den Weg Münsters zur Klimastadt. Mit der Installation von vier innovativen Solartrackern auf dem Firmenparkplatz geht die Ratiodata einen bedeutenden Schritt zur Förderung erneuerbarer Energien und setzt ihr Vorhaben aus dem Klimastadt-Vertrag erfolgreich um. Die hochmodernen Photovoltaikanlagen maximieren die Erzeugung von Solarenergie und tragen dazu bei, den ökologischen Fußabdruck der Ratiodata weiter zu reduzieren:
Nach neuesten Energiestandards: Eröffnung eines neuen Logistik- und Reparaturzentrums in Koblenz
In Koblenz hat die Ratiodata ein hochmodernes Logistik- und Reparaturzentrum fertiggestellt. Das Gebäude wurde konsequent nach den neuesten Energiestandards geplant und gebaut, wobei vollständig auf fossile Brennstoffe verzichtet wurde. Eine Photovoltaikanlage mit einer beeindruckenden Fläche von 8.000 Quadratmetern erzeugt den gesamten Energiebedarf direkt vor Ort. Die Solarmodule bedecken sowohl das Hallendach als auch den Parkplatz. Zusätzlich wurde das Gebäude durch die Begrünung von weiteren Dachflächen und Fassaden nachhaltig gestaltet, um einen positiven Beitrag zur Umwelt zu leisten: Platz für Wachstum – Ratiodata setzt Spatenstich für neues Bürogebäude mit IT-Logistik- und Reparaturzentrum in Koblenz.
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Zukunft: Managed Services

Zukunft: Künstliche Intelligenz
